In Ludwigshafen wurde das erste von zwei Trophywochenenden des baden- württembergischen Tanzsportverbands (TBW) durchgeführt. Das TanzZentrum Ludwigshafen wagte sich zum ersten Mal an die Ausrichtung eines Dreiflächenturniers über zwei Tage und bestand die Feuertaufe mit Bravour. 244 Paare am Samstag und 231 Paare am Sonntag kamen in die Turnhalle der „IGSLO“ und fanden ein gut organisiertes Turnier vor.

Auch aus Biberach waren Paare am Start.

Nach einer ausgedehnten Sommerpause standen für Birgit und Christophe Schoenenberger zwei Lateinturniere auf dem Programm. Als derzeit einziges 10- Tänze- Paar der Tanzsportabteilung (TSA) der TG Biberach starten sie sowohl bei Standard- als auch bei Lateinturnieren.

Im Turnier der Senioren I B- Latein mit sechs Teilnehmern erreichte das Paar zum ersten Mal einen Podestplatz seit dem Aufstieg in diese Leistungsklasse. In allen fünf Tänzen: Samba, Cha- Cha- Cha, Rumba, Pasodoble und Jive erhielten sie das klare Voting für Platz 3.

Bei den Senioren II B- Latein mit 12 Teilnehmern schieden sie leider nach der Vorrunde aus. Dennoch zeigten sie sich mit ihrer Leistung zufrieden und konnten wertvolle Aufstiegspunkte sammeln.

„Die schwankende Leistung zeigt, dass noch viel Arbeit auf uns wartet. Aber dennoch hat sich der Trainingsfleiß gelohnt“ so Christophe Schoenenberger nach den Turnieren.

In den Standardturnieren der Senioren II A-Klasse waren, mit jeweils 20 Paaren an beiden Tagen, die größten Teilnehmerfelder gemeldet. Um den Zeitplan einzuhalten, beschlossen die Organisatoren hier in der Vorrunde zehn Paare statt der üblichen sechs Paare gleichzeitig auf das Parkett zu schicken. Andrea und Arno Kalkuhl fanden sich auf der vollen Tanzfläche gut zurecht und erreichten an beiden Tagen klar die Zwischenrunde.  Leider reichte es für das TSA-Paar nicht für die Teilnahme an der Endrunde der besten sechs Paare. Am Samstag fehlten hierzu mit Platz acht  nur wenige Kreuze der Wertungsrichter. Am Sonntag landeten sie auf Platz elf.

Damit konnten sie insgesamt 20 Paare hinter sich lassen und somit 20 Punkte für den Aufstieg in die S-Klasse verbuchen. (Foto Blitznicht)

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