Esslingen: Arno und Andrea Kalkuhl von der Tanzsportabteilung (TSA) der TG Biberach erreichten bei ihrer Landesmeisterschaft am 03.09.2022 den 7. Platz in der S -Klasse (Sen III S).

Gastgeber der Landesmeisterschaften der Standardtänzer war der Schwarz-Weiß-Club Esslingen. Vor den Augen zahlreicher Zuschauer sowie der Landestrainer traten 27 Paare aus Baden-Württemberg in der S-Klasse, der höchsten deutschen Tanzklasse, an. In der Vorrunde konnten sich Kalkuhls 33 von 35 möglichen Wertungskreuzen, die von den Wertungsrichtern für das Erreichen der nächsten Runde vergeben werden, sichern. Auch im Viertelfinale der besten 18 Paare erhielten Kalkuhls mit guter Ausstrahlung und Qualität in allen fünf Standardtänzen fast alle Wertungskreuze für das Erreichen des Halbfinales mit zwölf Paaren. Dort wurde klar, dass acht Paare auf Grund ihres Leistungsstands Chancen auf die Endrunde hatten. In einer knappen Entscheidung fehlten dem TSA-Paar lediglich zwei Kreuze für den Einzug in die Endrunde. Mit dem siebten Platz rückten sie aber in der Rangliste in Baden-Württemberg wieder etwas weiter nach vorne.

Damit haben sich Andrea und Arno Kalkuhl für die Deutsche Meisterschaft am 24.September in Hamburg-Glinde qualifiziert und möchten dort wieder, wie im Vorjahr, das Viertelfinale erreichen (Foto: Klaus Butenschön)

Frankfurt: Der Sportclub Schwarz-Silber e.V. veranstaltete am Wochenende das bekannte und beliebte Amateurtanzsport-Turnier „Mainhattan Dance Days“.

Rund 300 Tanzpaare unterschiedlicher Alters- und Leistungsklassen reisten aus ganz Deutschland an und zeigten an beiden Tagen in der Stadthalle Frankfurt am Main-Bergen, was den Tanzsport so sehenswert und interessant macht. Die professionelle Turnierleitung motivierte, in Verbindung mit sehr guter Musik, die Turnierpaare zu Höchstleistungen.

Wolfgang Winter und Kerstin Kowaschütz-Winter von der Tanzsportabteilung der TG Biberach (TSA), waren hier in der höchsten Leistungsklasse S der Senioren IV Standard am Start. Auf einer sehr großzügigen Tanzfläche von 20 x 16 Metern konnten die Paare ihre anspruchsvollen Choreografien mit vollem Schwung austanzen.

Hochmotiviert tanzten die fünf teilnehmenden Paare zunächst eine kurze Sichtungsrunde und gleich anschließend die Finalrunde.

„Gut organisiertes Turnier, schöne Tanzfläche und tolle Stimmung, zu der auch die Musikauswahl beitrug“, lautet das Fazit von Kerstin Kowaschütz-Winter, Wolfgang Winter, Ursel Straub-Neumann und Reiner Neumann von der Tanzsport-Abteilung (TSA) der TG Biberach. Beide Paare haben bei den Juliturnieren des TSV Unterhaching jeweils den zweiten Platz in ihrer Startklasse erzielt.

 

Kerstin Kowaschütz-Winter und Wolfgang Winter überzeugten in der höchsten Startklasse Senioren IV S Standard die fünf Wertungsrichter am Flächenrand mit ihrem kraftvollen, dynamischen Tanzen. Beim Wiener Walzer und beim Slowfox gelang es ihnen souverän, dem Siegerpaar ein paar Bestwertungen abzuringen. Die finale Wertung bedeutete für das Paar dann den zweiten Platz unter drei Paaren.

 

In der Senioren IV B Standard lagen Ursel Straub-Neumann und Reiner Neumann nach den fünf Tänzen Langsamer Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slowfox und Quickstep platzgleich mit dem Siegerpaar. Da sie jedoch nur den Langsamen Walzer und den Wiener Walzer für sich entscheiden konnten, wurde es am Ende Platz zwei von vier Paaren. Immerhin eine weitere Platzierung für den Aufstieg in die nächst höhere Klasse.

 

Die Juliturniere der TSA des TSV Unterhaching fanden in der großräumigen Bayernwerk-Sportarena in Unterhaching statt. Alle Turniere wurden auch als Livestream übertragen. Die Aufnahmen sind noch rund vier Wochen auf der Vereins-Website abrufbar.

 

Bildunterschrift:

Kerstin Kowaschütz-Winter und Wolfgang Winter ertanzen in Unterhaching den zweiten Platz (Foto: Klaus Butenschön)

Die Standardtanz-Weltmeisterschaften der Senioren III wurden in diesem Jahr in Rotterdam ausgetragen. Andrea und Arno Kalkuhl von der Tanzsportabteilung (TSA) der TG Biberach waren zum ersten Mal bei einer Weltmeisterschaft dabei und konnten die zweite Runde der besten 96 Paare erreichen.

Ein leistungsstarkes Feld von 157 Paaren aus 21 Nationen trat zur Standard-Weltmeisterschaft der Senioren III an, die in diesem Jahr im Topsportcentrum Rotterdam ausgetragen wurde.

In der Vorrunde konnten sich Arno und Andrea Kalkuhl in allen Tänzen sehr gut auf der großen Tanzfläche gegen die Konkurrenz behaupten. Sie erhielten vom internationalen Wertungsgericht 30 von 45 möglichen Wertungskreuzen. Damit erreichten sie klar die zweite Runde der besten 96 Paare dieser Weltmeisterschaft. Auch hier zeigten sie in allen fünf Standardtänzen Langsamer Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slowfox und Quickstep eine gute Leistung. Doch die internationale Konkurrenz war in dieser Runde zu stark und Kalkuhls konnten nicht genügend Wertungskreuze für das Erreichen der dritten Runde sammeln. Nur acht deutsche Spitzenpaare schafften es in diese dritte Runde der besten 48 Paare, darunter auch die neuen Weltmeister Gert Faustmann und Alexandra Kley aus Berlin.

Antonie und Harald Ries von der Tanzsportabteilung(TSA) der TG Biberach waren am vergangenen Wochenende zum Weltranglistenturnier der Senioren III S auf der „danceComp“ in Wuppertal angetreten. Zu dieser internationalen Turnierveranstaltung der WDSF (World Dance Sport Federation) treffen sich Tanzpaare aus aller Welt in der historischen Stadthalle von Wuppertal mit ihrer imposanten 26x18 Meter großen Tanzfläche.

Für Antonie und Harald Ries war es bereits des zweite internationale Turnier in diesem Jahr. 145 Paare der Altersgruppe Senioren III waren am Start.

Die Vorrunde wurde in zehn Gruppen unterteilt, somit waren 13- 14 Paare gleichzeitig auf der Fläche. Das Ehepaar Ries konnte sich auf der dicht besetzten Tanzfläche gut behaupten und sich damit für die zweite Runde qualifizieren.

Von jeweils elf möglichen Wertungskreuzen in den einzelnen Tänzen gelang es ihnen, im Tango acht und im Slowfox neun Kreuze zu erlangen. In den Tänzen Langsamer Walzer, Wiener Walzer und Quickstep schafften sie es nicht, die neuen Trainingsinhalte im Turnier umzusetzen, damit erhielten sie weniger Kreuze. Am Ende konnten sie den 88. Platz von 145 Paaren erzielen.

Das Fazit von Antonie Ries: „Es hat viel Freude gemacht und im Gegensatz zum letzten Turnier in Wuppertal 2019 erreichten wir dieses Mal die zweite Runde.“ (Foto:  Klaus Butenschön)

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